Artivive bringt Kunst zum Leben
Global Incubator Network Austria (GIN)„Unsere Vision ist es, die Art und Weise, wie Kunst geschaffen und konsumiert wird, zu verändern - und die Community rund um Augmented-Reality-Kunst aufzubauen.“ – Artivive
Global Incubator Network Austria (GIN)
Das Wiener Startup Artivive bietet ein Augmented-Reality-Tool für Museen und Kunstschaffende an. 2017 wurde Artivive von Sergiu Ardelean und Codin Popescu gegründet um Kunstschaffenden die Möglichkeit zu geben, analoge und digitale Kunst miteinander zu verbinden. Artivive ermöglicht Kunstschaffenden mit Hilfe von AR neue Dimensionen der Kunst zu schaffen, indem es die klassische mit der digitalen Kunst verbindet. Die digitale Ebene öffnet die Türen zu einer ganz neuen Welt der Möglichkeiten. So können Künstler*innen die Besucher*innen auf eine Zeitreise mitnehmen, die Kunst mit Animationen aufwerten, ihren Hintergrund erklären oder zeigen, wie die Kunstwerke entstanden sind.
Mehr als 68.000 Benutzer*innen haben bereits „AR-Kunstwerke“ mit Artivive in Ausstellungen in 92 Ländern erstellt. Für Museen, Ausstellungen, Galerien und andere Kunstinstitutionen bietet Artivive eine neue und innovative Möglichkeit für das Publikum, mit Ausstellungen zu interagieren. Die Besucher*innen benötigen lediglich die Artivive App auf ihrem Smartphone oder Tablet und schon können sie die Ebenen der erweiterten Realität erleben.
Neue Märkte erschließen mit GIN GO ASIA
2018 durchlief Artivive die GIN GO ASIA-Programme goSeoul&goTokyo und konnte somit erste Kontakte in Asien knüpfen. Dadurch gelang es dem Startup ein Investment eines koreanischem „Family Office“ sowie der Firma SK Telekom zu sichern. Im Zuge dieser Kooperation eröffneten sie unterdies eine Niederlassung in Seoul.
Mehr zu Artivive’s GIN Success Story: https://www.youtube.com/watch?v=unaxHRsPO0c
Neuer strategischer Investor
Artivive hat sein Angebot mit der Entwicklung eines Marktplatzes für digitale Kunst und kreative Dienstleistungen erweitert. Mit diesem Marktplatz sollen sich Kunstschaffende mit Kunstinstitutionen sowie Corporates austauschen und ihre Augmented Reality Kunstwerke verkaufen können. Für den Aufbau der Plattform konnte sich das Startup ein sechsstelliges Investment des russischen Baumagnat und Kunstliebhaber Dmitry Aksenov sichern. Zudem ist für 2021 eine weitere Series-A-Finanzierungsrunde geplant.
Erste Schritte einer Internationalisierung setzen
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